Herzlich Willkommen beim Projekt
„Selbstevaluation des schulsportlichen Unfallgeschehens“.
Software für eine "Selbstevaluation des schulsportlichen Unfallgeschens" (Excel-Datei) nun frei verfügbar!
Aufruf an die Fachkonferenzen Sport der Schulen in NRW!
In den vergangenen Jahren haben über 200 Schulen eine Auswertung ihres schulsportlichen Unfallgeschehens – auf Grundlage der in der Schule archivierten Unfallanzeigen – von Seiten der Wuppertaler Forschungsstelle "Mehr Sicherheit im Schulsport" (MSiS) erhalten. (siehe Bilanz)
Für Schulen besteht ab 2019 nun keine Möglichkeit mehr, im Rahmen von Projektseminaren an der Bergischen Universität Wuppertal Unterstützung zu erhalten. Bisweilen können einzelne Schulen im Rahmen von Examensarbeiten noch Unterstützung erhalten bei der
- anonymisierten Dateneingabe der Unfallanzeigen,
- schriftlichen Auswertung des Datensatzes mit Hinweisen auf schulinterne, Unfallschwerpunkte,
- Erstellung einer Vorlage für die Präsentation der Ergebnisse in der Fachkonferenz Sport,
- Erarbeitung von gezielten Vorschlägen für präventive Maßnahmen.
Interessierte Schulen melden sich bitte bei
In einer Pilotphase (Schuljahr 2007/08) haben 12 Schulen aus den Regierungsbezirken Düsseldorf, Münster und Köln die Möglichkeit genutzt, sich an diesem schulnahen Projekt zu beteiligen. Die Ergebnisse waren so überzeugend, dass die Träger des Handlungsprogramms "Sicherheits- und Gesundheitserziehung im Schulsport" beschlossen haben, in den Jahren 2009 – 2011 eine erste und 2012 – 2016 eine zweite Umsetzungsphase, an der bis zu 200 Schulen teilnehmen können, durchzuführen. Da sich die eingesetzten Instrumente und Verfahren bewährt haben, kann seit dem Jahr 2012 die für eine „Selbstevaluation“ benötigte Excel-Datei und entsprechende Hinweise frei verfügbar herunter geladen werden (siehe Downloads).
Bilanz: Zehn Jahre „Selbstevaluation des schulsportlichen Unfallgeschehens“
Erfolgreiches Präventionsprojekt wird fortgesetzt und noch nutzerfreundlicher!
Die jährlichen Unfallzahlen an den Allgemeinbildenden Schulen in Deutschland sind mit rund einer Mio. ärztlich versorgter Schülerunfälle weiterhin sehr hoch; der herausragende Unfallschwerpunkt an allen weiterführenden Schulen ist dabei der Schulsport.
Deshalb hat die Wuppertaler Forschungsstelle „Mehr Sicherheit im Schulsport“ (MSiS) in den vergangenen Jahrzehnten eine Vielzahl lokaler und regionaler sowie landes- und bundesweiter Untersuchungen durchgeführt und wegweisende Präventionsbeiträge entwickelt (vgl. Kurzdarstellung).
Zu den sehr beachteten schulnahen Arbeiten zählt das von MSiS vor zehn Jahren entwickelte Präventionsprojekt „Selbstevaluation des schulsportlichen Unfallgeschehens“. In einer Pilotphase (2007 und 2008) haben 12 Schulen aus den Regierungsbezirken Düsseldorf, Münster und Köln die Möglichkeit genutzt, sich an dem Projekt zu beteiligen. Die Ergebnisse wurden in einem eigenen Band und vielen Einzelpublikationen dargestellt sowie auf diversen Fortbildungstagungen unter den Beauftragten für den Schulsport und den Fachleitungen in Nordrhein-Westfalen verbreitet. Hinweise finden sich auf der gesonderten Homepage dieses Projekts.
Die Träger der öffentlichen Schülerunfallversicherung und die Schulaufsichtsinstanzen beschlossen damals, eine landesweite Verbreitung des Projekts in den Folgejahren zu unterstützen. Dafür sind viele Einzelschulen im Rahmen der landesweit im nordrhein-westfälischen Schulsportportal publizierten Aktionen „100 Schulen“ bzw. „ 20 Schulen“ analysiert worden; darüber hinaus konnten aber auch vier Schulamtsbezirke (Hattingen, Herford, Münster und Wuppertal) untersucht werden. Zum Jubiläum nach zehn Jahren kann die Wuppertaler Forschungsstelle nun eine beeindruckende Bilanz vorweisen:
- Insgesamt 229 Einzelschulen haben wir im Rahmen diverser Maßnahmen zur Selbstevaluation zu ihrem Unfallgeschehen untersucht.
- Schriftliche Informationen und Auswertungen (bis zu zehn Seiten) erhielten insgesamt 101 Schulen; darunter befinden sich 12 Grundschulen, 18 Realschulen, 23 Hauptschulen, 4 Gesamtschulen, 31 Gymnasien und 13 Berufsschulen/-kollegs.
- Einen speziell aufbereiteten umfangreichen Auswertungsbericht (ca. 20 Seiten) und eine künftig eigenständig fortführbare Auswertungsdatei, in der die schulischen Unfälle dokumentiert und wichtige Ergebnisse zugleich grafisch für die Präsentation in der Sportfachkonferenz ansprechend aufbereitet sind, erhielten insgesamt 49 Schulen.
- Bisher haben 13 Schulen bereits zweimal eine Selbstevaluation mit Unterstützung der Forschungsstelle MSiS durchgeführt; von diesen sind 4 Gymnasien, 1 Grundschule, 2 Hauptschulen, 2 Realschulen, 2 Gesamtschulen und 2 Berufskollegs.
- Schließlich beteiligten sich vor drei Jahren insgesamt 57 Schulen aktiv an der Evaluation dieses Präventionsinstruments und vergaben sehr erfreuliche ‚Noten‘ für den Nutzen und die schulnahe Anwendbarkeit.
Der Fachbereich Bildungseinrichtungen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) hat unter der Leitung von Dr. Hundeloh vor zwei Jahren beschlossen, die „Beschäftigung mit dem Unfallgeschehen auf der Schulebene zu intensivieren“ und die „Entwicklung und Verbreitung von Instrumenten zur Selbstevaluation des Unfall- und Gesundheitsgeschehens in Schulen“ in sein künftiges Arbeitsprogramm aufzunehmen (DGUV 2014, Jahresbericht, S. 66).
Darüber hinaus hat die Forschungsstelle „Mehr Sicherheit im Schulsport“ das Präventionskonzept „Selbstevaluation“ beim Abschlussbericht zum deutschlandweit durchgeführten Projekt „Regionale Unterschiede im Unfallgeschehen der Schulen" (vgl. Hofmann & Hübner 2015) vor den Präventionsleitern aller deutschen Unfallkassen vorgestellt und starken Zuspruch zu einer verstärkten Implementation erhalten.
Die Wuppertaler Forschungsstelle MSiS hat nun angekündigt, dass sie auf der Basis der vielfältigen schulischen Erfahrungen eine Fortschreibung der Selbstevaluation in Angriff nehmen wird. Die Aufbereitung von Erfahrungsberichten insbesondere aus Schulen, die mehrfach eine Selbstevaluation durchführten, und die weitere Vereinfachung und Teilautomatisierung der zugrundliegende Software stehen dabei im Vordergrund der auf ca. ein Jahr projektierten Arbeiten, an denen Dr. Rüdiger Hofmann, Prof. Dr. Horst Hübner, Sascha Westphal und Michael Will beteiligt sind.
News
Hinweise und weitere News aus der Forschungsstelle „Mehr Sicherheit im Schulsport“ (MSiS) finden Sie hier
Projektseminar unterstützte neun Schulen bei der Selbstevaluation des schulsportlichen Unfallgeschehens
Projektseminar unterstützte sechs Schulen bei der Unfallprävention
Im Rahmen des Projektseminars „Das Risiko im Schulsport“ (WS 2013/14 und Sommersemester 2014) wurde für sechs Schulen, die einen Kooperationsvertrag mit der Forschungsstelle „Mehr Sicherheit im Schulsport“ (MSiS) abgeschlossen hatten, eine detaillierte Auswertung des Unfallgeschehens vorgenommen.
Die Studierenden gaben zuerst die Daten von rund 400 Unfällen, die sich in den letzten Jahren an den sechs Schulen insgesamt ereignet hatten und die in den Sekretariaten vorhanden waren, in die spezielle MSiS-Evaluations-Software ein. Anschließend wurden sechs jeweils rund 20 Seiten umfassende Auswertungen erstellt und die erkennbaren Unfallschwerpunkte genauer untersucht. Den Abschluss der Projektberichte bildeten gezielte Hinweise zur Prävention der Unfälle. Alle Schulen erhielten im Herbst 2014 eine zusammenfassende Auswertung ihres schulischen Unfallgeschehens, eine Excel-Datei mit den eingegebenen Unfalldaten und einen übersichtlichen Foliensatz zur Präsentation der Ergebnisse im Rahmen der Fachkonferenz Sport.
Die Schulen besitzen mit diesen Auswertungsberichten, wie zuvor weit mehr als 120 Schulen, die in den Jahren zwischen 2006 bis 2014 von der Forschungsstelle MSiS unterstützt worden sind, eine sehr gute Möglichkeit, ihr schulsportliches Unfallgeschehens im Rahmen einer Fachkonferenz vorbereitet und fundiert zu besprechen und Möglichkeiten der Unfallprävention in den Schwerpunktbereichen anzugehen.
Die unterstützten Schulen sind die Gemeinschaftshauptschule Lehmkuhle aus Bottrop und die Felix-Metzmacher-Schule aus Langenfeld, das Gymnasien Otto-Pankok in Mülheim und das Städtische Gymnasium in Haan sowie das Berufskolleg Senne in Bielefeld und das Robert-Schuhmann-Berufskolleg in Dortmund. Aus den meisten Schulen sind zwischenzeitig Rückmeldungen eingegangen, in denen sich die Kontaktpersonen für die tatkräftige Unterstützung bei den Studierenden und der Forschungsstelle bedankten und Ergebnisse aus den Sitzungen der Sportfachkonferenzen mitteilten.
Auch im Sommersemester 2015 werden wieder mehrere Schulen, diesmal auch einige Grundschulen, die Möglichkeit einer kostenlosen und fachlich fundierten Unterstützung bei der Selbstevaluation ihres schulsportlichen Unfallgeschehens erhalten. Zurzeit werden Kontakte zu interessierten Schulen geknüpft. Die Studierenden des neuen Projektseminars „Unfallprävention und Sicherheitsförderung in der Primarstufe und Sekundarstufe I“ sind durch den grundlagenorientierten ersten Teil des Projekts gut auf die nun anstehende Erarbeitung ihres „Produkts“ vorbereitet.
Forschungsstelle MSiS unterstützte 20 Schulen in 2012 und 2013
In den Jahren 2012 und 2013 wurden von der Forschungsstelle „Mehr Sicherheit im Schulsport“ (MSiS) insgesamt 20 Schulen bei der Selbstevaluation des schulsportlichen Unfallgeschehens unterstützt. Das Gros der Arbeiten leisteten sechs Studierende (Andreas Baumelt, Carolin Becker, Lisa Nettersheim, Knut Niegetiedt, Carina Schumskas, Christoph Weißner), die nach einem vorherigen Projektseminar anschließend in ihrer Bachelor-Thesis jeweils zwei Schulen untersuchten. Die weiteren Analysen erfolgten im Rahmen von Projekten mit der Unfallkasse NRW und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Im Einzelnen sind dies die folgenden Schulen:
- dreizehn Schulen aus Wuppertal (darunter sieben Gymnasien, zwei Realschulen, drei Grundschulen und ein Berufskolleg),
- drei Soester Gymnasien,
- zwei Remscheider Gymnasien,
- eine Hauptschule und eine Realschule aus Haan sowie
- zwei Berufskollegs aus Düsseldorf und Mettmann.
Alle Schulen erhielten eine zusammenfassende Auswertung ihres schulischen Unfallgeschehens, eine Excel-Datei mit den eingegebenen Unfalldaten sowie auf Wunsch einen übersichtlichen Foliensatz zur Präsentation der Ergebnisse im Rahmen der Fachkonferenz Sport.
Somit haben diese Schulen, wie zuvor 100 weitere Schulen, die in den Jahren zwischen 2006 bis 2011 von MSiS unterstützt worden sind, eine sehr gute Möglichkeit, die Schwerpunkte ihres Unfallgeschehens im Schulsport im Rahmen der Fachkonferenz vorbereitet und fundiert zu besprechen und Möglichkeiten der Unfallprävention in den Schwerpunktbereichen anzugehen.
Auch in den kommenden beiden Jahren werden wieder 20 Schulen die Möglichkeit einer kostenlosen und fachlich fundierten Unterstützung bei der Selbstevaluation ihres schulsportlichen Unfallgeschehens erhalten.
Neue Beiträge zur "Selbstevaluation des schulsportlichen Unfallgeschehens"
In der österreichischen Zeitschrift "Bewegung & Sport" hat Carolin Becker, Mitarbeiterin in der Forschungsstelle MSiS unter der Rubrik „Wissenschaftliche Arbeiten – Neues von den Universitäten und Hochschulen“ Ergebnisse ihrer BA-Thesis unter dem Titel „Empirische Analysen zum Unfallgeschehen von zwei Wuppertaler Gymnasien“ präsentiert.
Prof. Horst Hübner hat anschließend in einem kurzen Überblickbeitrag 14 Examensarbeiten skizziert, die an der Wuppertaler Forschungsstelle „Mehr Sicherheit im Schulsport“ in den letzten Jahren zu „riskanten Schulsportarten“, zum „Unfallgeschehen an Einzelschulen“ und zum „Unfallgeschehen in Schulamtsbereichen“ geschrieben wurden. Darunter befinden sich sechs BA-Thesis, die an 14 Schulen das Unfallgeschehen im Schulsport untersucht haben und deren Ergebnisse in einer geeigneten Kurzform den jeweiligen Schulen zur Besprechung ihrer Unfallschwerpunkte in den Sportfachkonferenzen übergeben worden sind.
Erfahrungen von 86 Schulen mit der Selbstevaluation ihres Unfallgeschehens im Schulsport
Im Herbst 2012 wurden von den bisher rund 100 Schulen, die bereits eine Selbstevaluation durchgeführt haben, 86 Schulen über die eigenen Erfahrungen mit der Selbstevaluation ihres schulsportlichen Unfallgeschehens befragt. Dabei wurde u.a. untersucht,
- ob die Schulen die Ergebnisse aus der Selbstevaluation im Sportkollegium thematisiert haben und ob sie ggf. weitere Hilfen benötigen bzw. wünschen.
- wie sie mit den Ergebnissen umgegangen sind (Bedeutung der Selbstevaluation für die eigene Schule, gibt es Konsequenzen aus der Selbstevaluation).
- wie zufrieden sie mit den Instrumenten der Selbstevaluation (Eingabedatei, Auswertung, Aufwand der Dateneingabe) sind.
- wie hoch der Bekanntheitsgrad von Untersuchungen zum schulsportlichen Unfallgeschehen und der Evaluation von Pausenhofunfällen ist.
Von den 84 befragten Schulen wurden 57 Fragebögen zurück geschickt und ausgewertet, so dass die Rücklaufquote bei 66,3% lag. Deutliche Unterschiede im Rücklauf zeigten sich bezüglich der Schulformen. Beispielsweise lag der Rücklauf an den befragten Gesamtschulen bei 100% (6 von 6 Schulen), an den Gymnasien und den Berufskollegs bei 80%. Von den befragten Realschulen antworteten zwei Drittel, von den Hauptschulen nur gut ein Drittel.
Zwei Drittel der untersuchten Schulen haben die Ergebnisse der Selbstevaluation bereits in einer Fachkonferenz vorgestellt, bei weiteren rund 10% war dies für die nächste Fachkonferenz vorgesehen. Zudem beurteilen etwa zwei Drittel eine Durchführung der Selbstevaluation für die eigene Schule als „(sehr) sinnvoll“. Das Gros der Befragten ist auch mit der Eingabedatei und Auswertung der Ergebnisse zufrieden, allerdings gibt es etwas unterschiedliche Ansichten zum Aufwand der Dateneingabe. Bezüglich einer Fortführung der Selbstevaluation bestehen Unsicherheiten.
Genauere Ergebnisse der Befragung der erfahrenen Selbstevaluationsschulen finden sich hier...
Januar 2012
Die Software für eine "Selbstevaluation des schulsportlichen Unfallgeschens" (Excel-Datei) ist nun frei verfügbar!
Die Idee, dass alle Sportfachkonferenzen in Nordrhein-Westfalen das Unfallgeschehen an ihren Schulen mit nur geringem Aufwand eigenständig auswerten und Schlussfolgerungen für einen sicheren Schulsport ziehen können, ist nun Wirklichkeit geworden.
Nach einer Pilotphase mit 12 Schulen und einer ersten Umsetzungsphase, an der rund 100 Schulen eine Selbstevaluation durchführten, haben sich die eingesetzten Instrumente und Verfahren bewährt. Jede Schule kann nun auf der Homepage des Wuppertaler Kompetenzzentrums, der Forschungsstelle „Mehr Sicherheit im Schulsport“ (MSiS), die für eine „Selbstevaluation“ benötigte Excel-Datei und die entsprechenden Hinweise herunterladen.
September 2010
Am 29. September 2010 fand in der Unfallkasse NRW – Regionaldirektion Münster die Tagung „Neue Wege zur schulnahen Sicherheitsförderung“ statt. Weitere Informationen zur Tagung finden Sie hier
Herbst 2010
Schon vor zehn Jahren haben die beiden nordrhein-westfälischen Gemeindeunfallversicherungsverbände, die nun gemeinsam als Unfallkasse NRW agieren, die Forschungsstelle „Mehr Sicherheit im Schulsport“ erstmals beauftragt, eine repräsentative Bestandsaufnahme zum schulsportlichen Unfallgeschehen im größten Bundesland zu erstellen. Mit der im Schuljahr 2008/2009 durchgeführten zweiten Bestandsaufnahme erfolgt zugleich ein nachhaltiger Schritt zu einem regelmäßigen Report über das Unfallgeschehen im Schulsport eines gesamten Bundeslandes. Die ausführliche Darstellung der Ergebnisse wurden nun im Band „Das schulsportliche Unfallgeschehen in Nordrhein-Westfalen im Schuljahr 2008/09 – Ergebnisse und Trends“ von Sven Dieterich, Inga Hense, Horst Hübner, Michael Pfitzner veröffentlicht. Der im Band abgedruckte Vergleich zwischen den beiden durchgeführten NRW-Studien 1998/99 und 2008/09 finden Sie hier
März 2010 - „Aktion 100 Schulen“
Für 100 Schulen übernimmt die Forschungsstelle die Dateneingabe!
Weitere Infos finden Sie hier
Herbst 2009
Jetzt erhältlich:
Der Abschlussband zum Pilotprojekt ist erschienen:
Horst Hübner, Michael Pfitzner, Inga Seidel (Hg.):
Selbstevaluation des schulsportlichen Unfallgeschehens. Schriften zur Körperkultur. Band 56. Lit Verlag. Münster (ISBN 978-3-643-10293-5).
(Alle teilnehmenden Schulen haben den Band kostenlos erhalten.)